WhatsApp wird nicht kostenpflichtig, Hoax dazu im Umlauf

Nachdem WhatsApp am Freitag Abend aus dem App Store verschwunden ist, machen heute Gerüchte die Runde die App werde bald kostenpflichtig.

Die Mails rufen in typischer Kettenmail-Manier dazu auf weiter verschickt zu werden nur so könne man sich als PowerUser qualifizieren für welche der Dienst gratis bleibe.

Bevor ihr mir hier die Kommentare zumüllt: Das ganze ist ein Hoax, da ist nix wahres daran wie WhatsApp eben per Twitter bekannt gab:

Im Blogpost beschreibt WhatsApp wie die Mails aussehen. (via)

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Twitter: Einfach Tweets in seine Webseite einbinden

Ich werde öfter gefragt wie ich eigentlich die Tweets in meinen Beiträge darstelle.

Das geht inzwischen sehr einfach, da Twitter hier einige Verbesserungen eingeführt hat.

Wer bei WordPress.com gehostet ist, der hats ganz einfach. Einfach denn Link zum Tweet einfügen, den Rest macht dann WordPress.

Wer ein WordPress Blog gehostet hat für den ist es aber nicht viel schwieriger. Einfach beim Tweet auf Details klicken:

Danach gibt es dort seit einiger Zeit einen Link Embed this Tweet:

Wer darauf klickt bekommt den Code um das ganze einzubinden:

Nun kann einfach der HTML Code in den eigenen Post eingefügt werden. Das geht natürlich auch mit allen anderen CMS Systemen.

Früher benutzte ich das WordPress PlugIn Blackbird Pie, doch dieses machte die eingebundenen Tweets sehr farbig, was nicht mehr zu meinem schlichten Layout passte. Wer das Jetpack Paket von WordPress benutzt, der bekommt bald auch in selbst gehosteten Webseiten die Möglichkeit die Tweets via Link oder Shortcode einzubinden.

Twitter beschreibt auf seiner Hilfeseite das ganze ausführlich.

eFlash 3 / 2012 – Die wöchentliche Geek Kolumne

 

Thema der Woche:

Hallo zusammen

Eine spannende Woche war das mal wieder. Die CES in Las Vegas brachte viele neue Gadgets und noch mehr News.

Windows Phone 7 war eines der grossen Themen und die Meinungen ob dieses Jahr nun der Erfolg komme oder WP7 scheitert gehen weit auseinander. Ich hoffe nächste Woche mein Nokia Lumia 800 Smartphone zu bekommen und dieses dann ausführlich testen zu können.

Meine Story über das Verschwinden von WhatsApp aus dem App Store hat einigen Wirbel verursacht. So viele retweets und Links habe ich noch selten bekommen. Ich hoffe wir erfahren bald warum genau die App plötzlich verschwunden ist.

Wie immer: Stay tuned!

Links:

  • Trolle in Kommentaren nerven, wie man am besten mit ihnen umgeht beschreibt Blogblume
  • SEO ist immer noch ein grosses Thema. Die 10 besten SEO-Blogs stellt Seojunkyz vor
  • Die neue Facebook Chronik braucht eine schickes Headerbild. 10 Dienste welche dabei helfen stellt t3n vor
  • Früher war der Restart des Betriebssystems noch eine grosse Sache. Wie das bei Amiga, Apple 2 und Co. aussah, zeigt TheRestartPage
  • Immer wieder gibt es Gerüchte das Microsoft Nokia übernehmen könnte. Ein paar neue Fakten in diese Richtung kennt Techcrunch

Top 5 Posts auf iFrick.ch:

Tweet der Woche:

 

WhatsApp Messenger aus dem App Store verschwunden (Update)

Gerade eben bin ich auf Twitter darüber gestolpert, dass offenbar der beliebte WhatsApp Messenger aus dem App Store für iOS Geräte verschwunden ist:

Die App führte in letzter Zeit regelmässig die App Store Charts an und gehörte zu den beliebtesten Apps überhaupt. Da WhatsApp im Android Market nach wie vor vorhanden ist, fürchte ich, dass Apple sie aus dem App Store geschmissen hat.

(Update 22:30): Da ich gerade von Anfragen überschwemmt werde ein kurzer Hinweis: Wenn ihr übrigens WhatsApp schon auf eurem iPhone drauf habt passiert nichts. Die App bleibt drauf solange ihr sie nicht löscht. Es kommen halt logischerweise keine Updates mehr. Auch in eurer iTunes DB bleibt die App drin, ihr könntet sie also von dort aus auch wieder aufs iPhone installieren falls ihr WhatsApp aus Versehen dort gelöscht habt.

(Update 14.1. 08:30): Inzwischen hat sich WhatsApp zu Wort gemeldet:

In einem Tweet gaben die Macher bekannt, dass eine neue Version bei Apple eingereicht worden sei und bald wieder zum Download bereit steht.

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Weniger Smartphone Modelle für mehr Erfolg

Apple schafft es mit wenig Auswahl viel Profit zu machen. So gibt es momentan nur 3 verschiedene iPhones zu kaufen (iPhone 4S, iPhone 4 und iPhone 3GS). Die wenigen Modelle bringen Apple aber sehr viel Geld ein.

Ähnliches haben die 4 Konzerne Research in Motion (RIM), Sony, Motorola und HTC beschlossen. Sie wollen in Zukunft weniger Modelle rausbringen.

Weniger verschiedene Geräte erleichtert den Kunden die Auswahl, entlastet das Marketingbudget und die Ressourcen können besser auf einzelne Modelle konzentriert werden.

Gerade HTC ist in letzter Zeit mit einer Flut von Smartphones aufgefallen welche sich nur durch wenige Features voneinander unterscheiden.

Samsung fährt neben Apple schon länger diese Schiene und konzentriert sich vor allem im Marketing auf wenige aktuelle Geräte (momentan das Galaxy SII und das Galaxy Note). Der Erfolg gibt den Südkoreanern Recht. (via)

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Skype 5.5 für Mac: Beta Version bringt überarbeitete Benutzeroberfläche

Skype hat eine neue Beta Version von Skype 5.5 für den Mac veröffentlicht.

Skype 5.5 bringt neben den üblichen Stabilitätsverbesserungen auch zwei Neuerungen:

Improved Call UI
We have improved the discoverability of Call UI like Windows and iOS that users can easily mute, send video, share screen, send file and add people during a call.

Accept incoming call with video
Now users can easily accept incoming call with or without video.

Es ist nun möglich beim Anruf zu entscheiden ob dieser mit oder ohne Video angenommen werden soll. Dazu wurde die Benutzeroberfläche an diejenige der Windows und iOS Version angepasst.

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Send to Kindle: eBooks direkt auf den Amazon Kindle drucken

Amazon hat Send to Kindle vorgestellt. Mit der Windows Software kann jedes unterstützte Dokument direkt zum Kindle gebeamt werden.

Sobald die Software installiert ist kann im Windows Explorer im Kontextmenü die App aufgerufen werden. Darüber hinaus wird auch ein spezieller Druckertreiber installiert von welchem aus jedes Dokument direkt zum Kindle „gedruckt“ werden kann.

Send-to-Kindle unterstützt zahlreiche Dateien, darunter Word-Dokumente, Text- und RTF-Dateien und die Grafikformate JPEG, GIF, PNG und BMP sowie PDFs.

Momentan ist die gratis Software nur für Windows erhältlich, eine Mac Version soll bald folgen.

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