Facebook bringt neues Design für mobile Apps – Ähnlich wie iOS Google+ App

Facebook hat eine neue Timeline Ansicht für seine mobile Apps aufgeschaltet.

Das neue Design ist viel aufgeräumter und wirk schlichter und eleganter als vorher. Bilder werden stärker in den Mittelpunkt gerückt.

Interessant ist ein Vergleich mit der kürzlich komplett neu gemachten Google+ App auf dem iPhone:

Die beiden Mobile Designs gleichen sich ein wenig, auch wenn die neue Google+ App deutlich schicker ist als die Facebook Variante.

Die neue Ansicht kommt ohne App Update, da das Design von Facebook selber aufgeschaltet wird.

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Boid Twitter Client: Pre-Beta Version für Android erhältlich

Twitter und Android ist für mich ein schwieriges Thema. Ich habe noch keinen Client gefunden welcher an Tweetbot für iOS herankommt.

Nur der Carbon Twitter Client könnte ein grosser Wurf werden, wenn er dann mal erscheint.

Nun liegt Boid als Pre-Beta im Google Play Store zum Download bereit. Die Twitter App besticht durch eine schicke Android 4 Optik welche sich an Googles Design Guidelines hält.

Leider fehlen bisher noch einige wichtige Funktionen wie zum Beispiel der Bilder Upload.

Wer mag kann die App aber schon mal ausprobieren, die Entwickler sind fleissig daran die Funktionalität auszubauen. (via)

[app]com.teamboid.twitter[/app]

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Testbericht Nikon D4: Profi Kamera auf Speed

Nachdem die Nikon D4 ja schon vor einigen Wochen vorgestellt wurde, bin ich jetzt auch noch in den Genuss gekommen, ein Exemplar zu testen.

Und ich muss sagen es hat Spass gemacht, auch wenn in der kurzen, mir zur Verfügung stehenden Zeit, tiefgreifende technische Tests nicht möglich waren, bin ich doch mehrmals ins Staunen geraten.
Dass die D4, als Profi-DSLR, im entsprechenden preislichen Rahmen angesiedelt ist, erstaunt nicht und dürfte den meisten Interessierten auch schon klar gewesen sein. Qualität hat seinen Preis. Ob der in diesem Fall auch gerechtfertigt ist, möchte ich Euch im Folgenden aufzeigen.

Robust wie Klitschko…

Die D4 ist für den harten Profialltag gebaut. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesium-Legierung und ist selbstverständlich gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Zusammen mit dem integrierten Batteriegriff macht sich das beim Gewicht bemerkbar. Ein bisschen leichter zwar als ihre direkte Vorgängerin die D3s, bringt die D4 dennoch 1180g auf die Waage, nur der Body ohne Akku versteht sich.
Wenn man die Kamera in den Händen hält fühlt man sich in der Lage damit auch mal einen Nagel einschlagen zu können (machen sollte man es trotzdem nicht).

Bei den Anschlüssen finden wir die üblichen Verdächtigen, wie USB und mini-HDMI, ebenso wie einen Ethernetanschluss und Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon.
Neu ist auch der, zusätzlich zu einem herkömmlichen CF-Kartenslot, Speicherkartenslot für sogenannte XQD-Karten. Diese neue Karten zeichnen sich, nebst dem noch hohen Anschaffungspreis (16 GB kosten um die CHF 200.-), vorallem durch die sehr hohe Schreibgeschwindigkeit aus, mehr dazu weiter unten.

Wie es sich für eine Profikamera gehört sind viele Funktionen per Knopf oder Schalter, bequem einstellbar und müssen nicht erst im Kameramenü gesucht werden. Im Vergleich zu den Vorhängermodellen fallen ein paar Unterschiede auf. Zum einen sind alle Funktionen rund um den Fokus neu auf einem Schalter, resp. Taste vereint. Zusammen mit den Einstellrädern lassen sich so Fokusmodus und AF-Messfeld einstellen oder von Autofokus auf manuellen Fokus umstellen. Zudem gibt es keinen AF/AL-Sperrknopf mehr. Diese Umstellungen haben Platz geschaffen für zwei zusätzliche Multifunktionswähler, welche Individuell konfiguriert werden können.
Das neue Layout der Tasten braucht vielleicht etwas Angewöhnugszeit, auch wenn man bereits eine D3 o.Ä. hat. Aber die Bedienelement sind durchaus logisch angeordnet und viele davon, frei konfigurierbar, so dass man sich viele Einstellungen auf die Tasten legen kann, die einem am meisten zusagen.

Schnell wie Usain Bolt…

Wenn man das erste Mal im schnellen Serienbild-Modus auf den Auslöser drückt macht das schon mal Freude. 11 Bilder pro Sekunde sind ziemlich beeindruckend. Wenn man dann noch den Auslöser gedrückt hält um zu sehen wie lange die Kamera diese Kadenz halten kann, kann einem schon mal die Spucke wegbleiben. Mit einer XQD-Karte im Slot, kommen wir auf etwas über 9 Sekunden, oder 92 Bilder, wenn wir 12-Bit Raws aufnehmen. Die D4 kann aber noch länger: Wählen wir zum Beispiel JPEG Fine medium, können wir bis zu 200! Bilder schiessen bevor der Buffer voll ist. Wer mal hören will wie das tönt, sieht sich das Hands on von Jean-Claude an:

Fotografiert man z.B. viel an Sportveranstaltungen oder Tiere in der freien Natur ist diese Geschwindigkeit natürlich sehr willkommen.
Das ohnehin schon sehr leistungsstarke Autofokus-Sensormodul wurde nochmals verbessert und funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch sehr präzise.
Hinzu kommt eine überarbeitete Motiverkennung, welche z.B. eine Gesichtserkennung umfasst. Zwar frage ich mich bei solchen Features manchmal ob sich die wirklichen Profis wirklich auf solche Dinge verlassen, aber die Motiverkennung funktioniert im Test erstaunlich gut. Zudem kommt die verbesserte Motiverkennung ja auch wieder der präzision des Autofokus und der Belichtungsautomatik zugute.

Der Dynamikumfang beträgt 9,7 Blendstufen bei ISO 100 (Quelle chip.de). Zusammen mit Nikons D-Lightning oder der neuen, integrierten HDR-Funktion, muss sich die D4 also auch beim Dynamikumfang nicht verstecken.

Der Vollformatsensor setzt mit 16,2 MegaPixel keine neuen Massstäbe, meiner Meinung muss er das aber auch nicht, wer mehr Auflösung braucht für den gibt es ja noch die D800.
Dass der Sensor sehr Rauscharm ist, war zu erwarten. Im Vergleich mit meiner D3 sieht man doch noch mal einen ziemlichen Unterschied. Bis ISO 12800 muss man schon sehr genau hinschauen um Rauschen erkennen zu können. Subjektiv fand ich aber die D800, über die ich vor kurzem hier berichtet habe, einen Tick schärfer, sprich das kamerainterne Weichzeichnen nicht ganz so ausgeprägt.
Die Idee für eine maximale Empfindlichkeit von ISO 204800 ist dann aber wohl doch der Marketingabteilung entsprungen, wirklich nutzbar ist sowas leider noch nicht.

Die D4 kann Filme in FullHD mit bis zu 30fps aufnehmen und auch sonst hat sich Nikon einiges überlegt um das Filmen mit DSLR noch etwas professioneller zu gestalten. So ist es, wie oben bereits erwähnt, möglich ein externes Stereomikrofon anzuschliessen und den Ton auf einem Kopfhörer auszugeben, damit man jederzeit die Kontrolle über die Tonaufnahmen hat.

Fazit:.

Es ist schon was Anderes eine solche Profikamera in den Händen zu halten. Natürlich macht immer noch derjenige hinter dem Sucher die Bilder, aber die D4 hilft doch sehr tatkräftig mit. Und Nikon hat sich wieder das eine oder andere ausgedacht um den Arbeitsprozess zu vereinfachen.
Wer sich die D4 leisten kann und will, wird sicher nicht enttäuscht. Nikon liefert ein weiteres professionelles Arbeitsgerät ab. Andererseits erfindet die D4 die Fotografie auch nicht neu. Wer also nicht unbedingt auf die erwähnten Neuerungen angewiesen ist, oder wem der Preis dann doch zu hoch ist, kommt sicherlich auch mit einem der Vorgängermodelle zurecht, die mittlerweile auch günstiger zu haben sind.

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So.cl: Microsofts Social Network offen für alle

Da war doch mal was ? Vor einiger Zeit habe ich eine Einladung für die Beta Version von Microsofts Social Network So.cl bekommen. Das Ding ist der Versuch von Microsoft etwas wie Facebook und Google+ zu bauen. Einmal angemeldetet, ausprobiert und wieder vergessen.

Am Wochenende bekam ich plötzlich jede Menge E-Mails worin mir mitgeteilt wurde dort neue Followers zu haben. Microsoft hat sein Soziales Netzwerk nun für alle geöffnet.

Richtet sich zwar primär an Studierende es können aber alle mitmachen. Worum gehts:

Das Ganze sieht aus wie eine Mischung aus Bing und Google+. Man kann via Bing suchen und allerlei Informationen teilen. Noch herrscht dort gähnende Leere und daher macht es keinen Spass.

Ich möchte aber den Versuch von Microsoft noch nicht abschliessend bewerten, mal schauen was da noch kommt.

Mir ist bisher nicht klar was man in Redmond mit dem Dienst vorhat. Einerseits ist man ja dick bei Facebook engagiert (auch finanziell) und auf der anderen Seite baut man etwas was ein wenig wie Facebook vor 4 Jahren aussieht.

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7 Jahre Youtube: Aktuelle Zahlen und ein Rückblick

Im Mai 2005 ging Youtube als kleines Spassvideo-Projekt an den Start. 7 Jahre später gehört die bekannteste Videoplattform der Welt zu Google und hat unseren Umgang mit Multimedia im Web grundlegend geprägt.

Heute werden pro Minute 72 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen. Die Plattform hat 800 Millionen aktive Benutzer welche 3 Milliarden Stunden Videos schauen pro Monat.

Zum Jubiläum hat Youtube ein Video mit spannenden Momenten veröffentlicht:

Auch iFrick.ch hat natürlich einen eigenen Videokanal bei Youtube. Dort poste ich Hands On, Unboxing und Testvideos der vielen Gadgets welche bei mir landen. In Zukunft wird das Angebot dort noch deutlich ausgebaut werden. (via)
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Google+: Kein Hangout Onair in Deutschland

Gerade erst hat Google damit begonnen die Funktion Hangout Onair weltweit auszurollen.

Google+ Nutzer in Deutschland schauen dabei aber vorderhand in die Röhre. Bei ihnen kommt nur eine Fehlermeldung.

Diesmal ist nicht die Gema schuld, sondern das deutsche Mediengesetzt. Dieses schreibt vor, dass Sendungen welche

„linear und für einen zeitgleichen Empfang bestimmt sind“

und dabei mehr als 500 Leute erreichen können bewilligungspflichtig sind. Die Zulassung dazu wird von den deutschen Landesmedienanstalten kontrolliert und umfasst Angebote, die über Antenne, Kabel, Satellit oder Internet verbreitet werden.

Ein Google+ Hangout Onair ist damit also wie ein Radiosender anzusehen und braucht eine Lizenz. Wer ohne diese zu senden beginnt, riskiert eine Busse bis 500 000 €. Da zieht Google lieber den Stecker und schaltet den Dienst in Deutschland gar nicht erst auf.

Eine schönes Beispiel wie bestehende Gesetzt Innovationen im Internet be- oder sogar ganz verhindern können. (via)

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Google Chrome holt die Browserkrone: Neue Nummer 1 der Welt

Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht. Laut der neuen Statistik von Stat Counter konnte der Chrome Browser den Internet Explorer vom ersten Platz verdrängen.

Firefox liegt relativ stabil, aber abgeschlagen auf dem dritten Platz.

Selber benutze ich Google Chrome schon seit einigen Jahren auf allen meinen Geräten. Egal ob unter OS X, Windows 7 oder Android ist der Browser meine perfekte Wahl. Fehlt nur noch iOS aber das ist ja offenbar in der Mache.

Auf iFrick.ch sieht die Statistik (noch) ein wenig anders aus:

Safari führt also vor Firefox und dem Chrome Browser. Mal schauen wie sich das in nächster Zeit entwickelt. (via)

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eFlash 21 / 2012 – Die wöchentliche Geek Kolumne

 

Thema der Woche:

Der Sommer kommt näher und damit werden auch die grossen Tech News etwas spärlicher. Momentan besetzt das kommende Samsung Galaxy S3 einen guten Teil der News. Noch nicht mal erhältlich aber schon 9 Millionen Stück vorbestellt

Bei mir liegen diese Woche eine Nikon D3200, ein Sony Xperia S und einige andere Gadgets rum welche darauf warten getestet zu werden, stay tuned!

Links:

  • Die eBook App Nokia Reader gibt es nun auch ausserhalb den USA für die Lumia Smartphones weiss Phonearena
  • Allfacebook zeigt eine Infografik der Besitzverhältnisse von Facebook vor und nach dem Börsengang
  • Gleich noch mal Facebook: Die NZZ zeigt wer am Freitag richtig viel Geld verdient hat
  • Monster und der GP von Bern waren laut News.ch die Top Themen der Google Suche letzte Woche
  • 10 nützliche WordPress PlugIns für Admins stellt Zoomzum vor

Top 10 Posts auf iFrick.ch:

Tweet der Woche:

 

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