Dropbox: Update für iOS bringt automatischen Foto Upload

Dropbox hat Version 1.5 seiner iOS App freigegeben.

Neu kann auch mit dem iPhone oder dem iPad die Funktion „Automatischer Fotoupload“ aktiviert werden.

Damit werden dann alle Fotos automatisch in die Dropbox gebeamt. Ebenfalls dabei ist die einfachere Ansicht der Fotos in der Cloud.

Damit halten nun die selben Funktionen wie bei der Android App auch bei iOS Einzug. Wer den Foto Upload aktiviert muss damit rechnen, dass sein iPhone erstmal alle Fotos hoch lädt. Am besten mit einer WiFi Verbindung machen sonst wirds eventuell teuer. Nach 5 Minuten unterbricht die Dropbox App das hochladen und informiert darpber per Push Mitteilung;:

Fazit:

Die neuen Funktionen für iOS sind praktisch, aber ich würde mir wünschen wählen zu können ab welchem Zeitpunkt die Apps meine Fotos hoch lädt. Wer das Upload Feature aktiviert kann übrigens bis 3GB Zusatz Speicher bei Dropbox bekommen. Man muss aber auch 3GB Fotos hochladen (welche man danach auch wieder löschen kann und den Speicher trotzdem behält).

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Swisscom führt geschwindigkeitsabhängige Tarife im Mobilnetz ein

Swisscom hat neue Mobilfunkabos eingeführt. Das an und für sich wäre nicht erwähnenswert, wenn Swisscom damit nicht gleich die bestehende Tarifstruktur radikal umbauen würde.

Bei den neuen Infinity Abos ist grundsätzlich immer eine Sprach und Datenflatrate inbegriffen. Die Abos unterscheiden sich neu über die Geschwindigkeit der Datenverbindung.

Beim kleinsten Abo ist die Geschwindigkeit auf 0.2 Mbit/s begrenzt was nicht wirklich Spass macht. Weitere Schritte sind 1 & 7.2 sowie 21 und 100 Mbit/s wenn dann LTE verfügbar ist:

Fazit:

Swisscom geht mit den neuen Infinity Abos den Weg welcher im Festnetz bei den Internetanschlüssen schon lange gilt. Die Menge der übertragenen Daten spielt keine Rolle mehr, wer mehr bezahlt bekommt mehr Speed.

Für die Kunden war es laut Swisscom bisher schwierig ihr Datenvolumen abzuschätzen:

Heute beinhalten Mobilfunkabos meist eine begrenzte Datenmenge. Wird diese überschritten, fallen oft Zusatzkosten an. Umfragen unter Swisscom Kunden zeigen jedoch, dass sie kein Gefühl für die Masseinheit Megabyte haben und oft nicht wissen, welche Datenmengen sie übertragen. Daher schränken sie ihre Nutzung ein, um Mehrkosten zu vermeiden. Mit den neuen Natel infinity Abos ist das nicht mehr nötig, weil der Datenverkehr grundsätzlich inbegriffen ist. Neu unterscheiden sich die Angebote in der Übertragungsgeschwindigkeit, die für Kunden besser nachvollziehbar ist.

Der Weg ist schon länger vorgezeichnet. Wir leben im Zeitalter der Flattrates, man kümmert sich nicht mehr um die Menge sondern zahlt für Geschwindigkeit, neu auch im Mobilfunk.

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Mac Pro im Apple Store nicht mehr „neu“

Gestern schrieb ich noch über das enttäuschende Update des Mac Pro nach der WWDC Keynote.

Heute hat Apple den Mac Pro 2012 nicht mehr als „neu“ markiert im Apple Online Store. Das Update ist im Unterschied zu denjenigen der MacBook Pro’s und MacBook Air’s zu marginal und wird daher nicht mehr speziell angepriesen.

Inzwischen Tim Cook gegenüber Macworld versichert, dass Apple im nächsten Jahr einen neuen Mac pro bringen werden, und dass die Pro Linie für Apple nach wie vor wichtig sei:

Our Pro customers like you are really important to us. Although we didn’t have a chance to talk about a new Mac Pro at today’s event, don’t worry as we’re working on something really great for later next year

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Erster Werbespot für MacBook Pro mit Retina Display

Gerade mal 36 Stunden erhältlich und Apple hat schon den ersten Werbespot für das neue MacBook pro mit Retina Display geschaltet.

Der Spot zeigt das flache Gerät und sein fantastisches Display mit 2880 x 1800 Pixeln Auflösung, welches natürlich die Hauptattraktion ist:

Freue mich schon auf mein Gerät. Das MacBook Pro Retina wird mein neuer „everyday Mac“ werden.

MacBook Pro Retina im Apple Online Store bestellen

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Neuer Mac Pro: Kein USB 3 & kein Thunderbolt Anschluss

Still und leise hat Apple gestern auch den Mac Pro aktualisiert.

Die Prozessoren sowie die zur Verfügung stehenden Grafikkarten wurden aktualisiert. Dabei wurden aber keinerlei neue Technologien eingeführt. Weder USB 3 noch Thunderbolt sind zu finden.

Der neue Mac Pro ist damit immer noch technisch veraltet. Er wurde zwar verbessert profitiert aber (noch?) nicht von den neu durch Apple eingeführten Schnittstellen.

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iOS 6: Überblick über die neuen Funktionen – Apple Maps als Highlight

Apple hat iOS 6 vorgestellt. Während der Keynote zeigte iOS Chef Scott Forstall die neuen Funktionen.

„iOS 6 setzt das hohe Innovationstempo fort, das es Apple ermöglichte das Telefon neu zu erfinden und die iPad-Kategorie zu kreieren, die das bestmögliche mobile Erlebnis auf einem Gerät liefert,“ sagt Scott Forstall, Senior Vice President iOS Software von Apple. „Wir können es kaum erwarten bis Hunderte von Millionen iOS-Nutzer die unglaublichen neuen Funktionen von iOS 6 ausprobieren, darunter die neue Karten App, erweiterte Siri Unterstützung, eine tiefe Facebook Integration, geteilte Foto-Streams und die innovative neue Passbook App.“ 

Siri:

Siri bekommt mit iOS 6 viel mehr Funktionen. Siri kann nun Sportresultate finden,  Applikationen starten, auf Facebook und Twitter posten und vieles mehr. Man kann nun auch in Europa location Based Services damit aufrufen (Wo ist die nächste Pizzeria).

Und Siri kommt endlich auf das iPad. Leider nur auf das neue iPad und nicht auf das iPad 2 und seinen Vorgänger.

Apple Maps:

Apple verabschiedet sich von Google Maps. Mit iOS 6 hält ein eigener Karten Dienst Einzug auf dem iPhone und dem iPad. Er kommt im typischen eleganten Apple Style daher, verfügt über eine 3D Ansicht und eine eingebaute Navigation.

Selbstverständlich ist Siri integriert und lotst Dich zu Deinem Ziel. Mit Yelp ist ein sozialer Geodienst eingebaut mit welchem Orte bewertet werden können. Diese Bewertungen lassen sich direkt aus Apple Maps anschauen.

Apple hat auch einen eigenen Staudienst eingebaut. Das iPhone meldet Staus und berechnet Alternativ Routen.

Facebook Integration:

Facebook ist in iOS 6 direkt integriert. Ähnlich wie die Twitter Integration in iOS 5 kann jederzeit auf die Facebook Anmeldedaten zurück gegriffen werden. Man kann Fotos und Statusmeldungen posten und neue Nachrichten im Notification Center anzeigen lassen.

Neu können auch Apps im App Store geliked werden.

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