Wohl letztes Update von Sparrow für Mac

Nachdem Google Sparrow gekauft hat, wurde schnell klar, dass es keine neuen Features mehr geben wird.

Nun ist aber noch ein Update im Mac App Store angekommen. Version 1.6.3 von Sparrow für Mac bringt Verbesserungen beim IMAP Zugriff, eine schnellere Konversationsansicht und behebt Probleme mit dem POP3 Zugriff:

– improved performance when loading huge conversations
– URL in subject can be clicked
– date and subject in headers can be selected
– improved avatar in message cells
– improved IMAP compatibility
– brazilian localization
– fixed progress indicator in message view
– fixed crash when loading some HTML messages
– fixed crash with POP accounts fixed

Ich denke es dürfte wohl eines der letzten Updates für die App gewesen sein.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

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Google Suche zeigt bald persönliche E-Mails mit an

Google möchte seine Gmail Konten in die normale Suche mit einbeziehen.

Nachdem bereits Empfehlungen von Google+, sowie die persönlichen Kontakte in die Suche integriert wurden ist nun das E-Mail Postfach dran.

Wer bei seinem Google Konto angemeldet ist, sieht dann auch Treffer in den eigenen E-Mails. Natürlich seht nur ihr die und nicht jeder andere 😉

Google hat dazu in den USA gerade einen Feldtest gestartet wo man sich für diese kombinierte Suche anmelden kann. Funktioniert aber erst in den USA, auf Google.com und mit Gmail Konten. Google Apps Konten können nicht am Feldtest teilnehmen.

Finde ich eine gute Sache. Je mehr Dienste Google ins einen Suchindex mit aufnimmt desto nützlicher wird die Suche. Man hat dann einfach einen Ort wo man alles durchsucht, egal ob Social Media Meldungen, E-Mails, Websuche oder Kalenderereignisse.

Ich freu mich drauf! (via Techcrunch)

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iPhone 5 hat Homescreen mit mehr Platz für Apps

[simple_series title=“iPhone 5 Serie“]

Das neue iPhone wird einen grösseren Bildschirm haben. Das ist schon länger klar. Damit kommt endlich auch eine grössere bezw. höhere Auflösung aufs iPhone.

Beim iPhone 4 und dem iPhone 4S ist die Auflösung 960×640 Pixel. Beim kommenden iPhone dürfte sie wohl bei 1136×640 Pixel liegen.

Damit ist es möglich 5 App Reihen auf dem Homescreen anzuzeigen. In der aktuellen Xcode Entwicklungsumgebung, welche für das kommenden iOS 6 gedacht ist, kann der iPhone Simulator verändert werden und zeigt dann 5 statt wie vorher 4 Reihen Apps an:

Natürlich ist das alleine noch kein Beweis, dass Apple wirklich eine höhere Auflösung bringen wird. Apple testet im Vorfeld jeweils verschiedenste Möglichkeiten. Ich denke aber wir können inzwischen sicher davon ausgehen, dass Apple beim kommenden iPhone eine höhere Auflösung und einen grösseren Bildschirm bringen wird.

Am 12. September wissen wir eventuell schon mehr. (via 9to5mac)

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Facebook Benachrichtigungen neu mit Bild Vorschau

Ihr kennt das vielleicht: Ihr postet ein paar Bilder auf Facebook und bekommt Reaktionen darauf. Jede dieser Reaktion wird euch auf facebook.com mit einer Benachrichtigung angezeigt.

Neu wird neben dieser Benachrichtigung ein Thumbnail des Bildes angezeigt um welches es geht.

Praktische Sache so wisst ihr jeweils gleich um was es bei der Reaktion geht, ohne den Post bezw. das Bild anklicken zu müssen.

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Geek-Week Podcast #86: Outlook.com, Windows Metro & VOD Paradies USA

Obwohl ich mit Frédéric nicht einig bin über das Design der Gmail Homepage, sind wir drei uns einig, dass Microsoft mit Outlook.com ein grosser Wurf gelungen ist. Der Nachfolger von Hotmail kann viele und das auch noch in schickem Design.

Outlook.com: Das amerikanische Software-Unternehmen Microsoft schickt ein Urgestein des Internets in Rente: Der webbasierte Freemail-Client Hotmail soll ausgemustert und durch die Plattform outlook.com ersetzt werden. Bei Microsoft scheint alles unter dem Vorzeichen von Windows 8 zu stehen, das konnte man auch bei der Vorstellung des Hotmail-Nachfolgers diese Woche feststellen.

Metro: Und noch ‘ne Microsoft-Geschichte. Das Unternehmen hat angeblich Probleme mit dem Namen Metro. Jetzt wurde kurzerhand die Bezeichnung aus dem neuen Windows 8 gestrichen.

VOD: In den USA ist der TV Himmel voller schicker Abrufplattformen, aus denen sich Massen an TV und Kinofilmen auf den heimischen Fernseher streamen lassen. Von den meisten dieser Dienste können wir Europa nur träumen.

Würde mich sehr freuen wenn ihr reinhört auf www.geek-week.de oder direkt bei iTunes

 

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Samsung stellt überarbeitetes Galaxy Note 10.1 vor – Erhältlich ab Ende August

Mache Dinge dauern etwas länger. Ende Februar stellte Samsung das Galaxy Note 10.1 am MobileWorldCongress in Barcelona vor.

Die Idee ist ein grosses 10.1″ Tablet mit dem Stift des Galaxy Note zu verbinden. Das in Barcelona gezeigte Tablet hatte dann aber noch ein paar Macken. So fehlte zum Beispiel ein Halter für den S-Pen.

Das Gerät erschien folgerichtig gar nie auf dem Markt. Nun hat Samsung nachgelegt und bringt das GT-N8000 Galaxy Note 10.1 in einer verbesserten Fassung auf den Markt. Neben dem Stifthalter, verfügt das Tablet nun auch über einen Quadcore Prozessor mit 1.4 Ghz sowie 2 GB RAM.

Samsung ist diesmal überzeugt ein perfektes Packages am Start zu haben:

«Das GALAXY Note 10.1 demonstriert darüber hinaus das Engagement von Samsung, Produkte zu liefern, die ein vollständiges mobiles Nutzererlebnis zum Erstellen von personalisierten und ausdrucksvollen Inhalten bieten», so Markus Willi, Director Telecom bei Samsung Electronics Schweiz. «Die Geschichte hat gezeigt, dass das sofortige Festhalten von Notizen und Ideen die persönlichste sowie natürlichste Art und Weise ist, produktiver und kreativer zu sein. Die innovative Technologie und die erweiterten Funktionen des GALAXY Note 10.1 ermöglichen den Nutzern, Inhalte selbst zu produzieren, zu erstellen und individuell anzupassen.»

Die technischen Daten machen das Galaxy Note 10.1 zum potentesten Android Tablet auf dem Markt:

Abmessungen: 262 x 180 x 8.9 mm
Gewicht: 600 Gramm
Netze: Quadband-GSM, EDGE, HSPA+
Display: 10,1 Zoll Touchscreen Super-LCD2 (1.280 x 800 Pixel)
Speicher: 16/32/64 GByte intern, bis zu 64 GByte via microSD
Prozessor: 1,4 GHz Quadcore
Betriebssystem: Android 4.0 + TouchWiz UI
Schnittstellen: WLAN (b/g/n), microUSB, Bluetooth 4.0
Akku: 7000 mAh
Multimedia: 5-Megapixel-Kamera + Full-HD-Camcorder (1.080p)
GPS: ja
Marktstart: Ende August
Hersteller-Preis: Ab 549 sFr UVP

Erhältlich sein wird das Samsung Galaxy Note 10.1 schon Ende August. Android 4.0.3 Ice Cream Sandwich sowie die Samsung eigene Touch Wizz Oberfläche werden drauf sein. Mitbringen wird diese einige Funktionen welche wir schon vom Galaxy S3 kenne, wie zum Beispiel Smart Stay bei welcher das Display erst abgedunkelt wird wenn der Benutzer nicht mehr drauf schaut.

Das Samsung GT-N8000 Galaxy Note 10.1 macht einen sehr spannenden Eindruck. Quadcore Prozessor und das Android ICS vom Galaxy S3 versprechen einiges. Der Preis ist zwar noch recht hoch, dürfte aber bald nach Marktstart fallen.

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iO6 Beta 4 veröffentlicht – Youtube fehlt, kommt später wieder im App Store

Heute Abend hat Apple die vierte Beta des kommenden iOS 6 veröffentlicht.

Grösste Neuerung bisher ist das Fehlen der Youtube App. Diese flog mit der Beta 4 runter. Sofort machten Theorien die Runde Apple werde in Zukunft auf alle Google Dienste verzichten.

Offenbar ist es aber so, dass das Lizenzabkommen zur Nutzung der Youtube App abgelaufen ist, weiss The Verge:

Our license to include the YouTube app in iOS has ended, customers can use YouTube in the Safari browser and Google is working on a new YouTube app to be on the App Store.

Offenbar wird Google selber eine Youtube App in den App Store bringen. Eventuell gleich zusammen mit einer Google Maps App, welche bei iOS 6 ja durch den Apple eigenen Kartendienst ersetzt wird.

In den Release Notes ist auch davon die Rede das nun alle iCloud Benutzer ihre @iCloud.com Mailadressen aktiviert bekommen haben:

  • icloud.com email addresses are now available for iCloud mail users. Users signing up for new Apple IDs, or enabling Mail on their iCloud account for the first time, will automatically receive an @icloud.com email address instead of a me.com email address. iCloud users with @me.com addresses that have been used with iOS 6 beta 3 or later will receive an @icloud.com email address that matches their @me.com address.
  • icloud.com email cannot be sent from www.icloud.com. Users should use http://beta.icloud.com at this time if they wish to use a web browser to send email from theiricloud.com address.
  • @icloud.com addresses will be added within two weeks of first using iOS 6.

Was haltet ihr vom Fehlen der Youtube App? Braucht ihr diese überhaupt oder reicht euch Youtube auf dem Safari Browser? (via 9to5mac)

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Amazon kopiert für seinen Cloud Player iTunes Match

Amazon bohrt seinen Cloud Player auf. In einer E-Mail gab Amazon die Neuerungen bekannt:

We’ve Made Improvements to Cloud Player

When you sign into the updated Cloud Player, we’ll upgrade your music to high-quality 256 Kbps audio at no additional charge.

We’ve also made it easier to get your music from your computer to Cloud Player. We’ll match your songs to Amazon’s 20 million song catalog. All songs we match – even music purchased from iTunes or ripped from CDs – are instantly made available in Cloud Player.

Plus, MP3 songs and albums you purchase from Amazon – even those you purchased in the past – will be automatically saved to Cloud Player, which means you’ll have a secure backup copy of the music you buy at Amazon, free of charge. Learn more.

Damit macht Amazon genau das gleiche wie Apple mit seinem iTunes Match. Es scannt die lokale HD und vergleicht die dort gespeicherten Songs mit dem eigenen Titelrepertoire. Songs welche Amazon selber hat müssen so also nicht mehr in die Wolke hochgeladen werden sondern stehen sofort zur Verfügung.

Es können auch iTunes Songs gekauft werden, sogar solche welche man bei Apple gekauft hat. Solange diese kein DRM haben erkennt die Amazon Software diese und vergleicht sie mit dem eigenen Musik Laden.

Ich hab mit die Coud Drive Software auf meinem Mac installiert. Ist leider ein Adobe Air Gelumpe und keine richtige Software! Sobald das Ding startet beginnt er gleich die lokale Musikdatenbank abzugleichen.

Im Unterschied zu iTunes Match dauerte der Vorgang bei meinen rund 4000 Songs aber eine ganze Nacht. Danach stehen mir aber in meinem Cloud Player nun alle Songs zur Verfügung. Wie iTunes Match lädt die Amazon Software nicht erkannte Musiktitel in die Cloud hoch:

Da ich iTunes Match habe brauche ich den Amazon Cloud Player eigentlicht nicht. Wer aber nicht auf iTunes setzten bezw. seine Musik sowieso schon bei Amazon kauft, dem kommt die Erweiterung gerade Recht.

Es lebe die Cloud!

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