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Apple stellt MacBook Pro mit Touch Bar vor – Tastatur neu erfunden

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Apple hat neue MacBook Pro’s vorgestellt. Die beiden Modelle kommen im neuen, flachen Design des Macbook daher und besitzen auch dessen flache Tastatur. Highlight der neuen Modelle ist aber die Touch Bar welche anstelle der Funktionstasten sitzt.
Die Touch Bar platziert die Steuermöglichkeiten direkt an die Fingerspitzen des Anwenders und passt sich dynamisch dem Einsatzzweck an –  sei es bei der Verwendung des Betriebssystems oder von Anwendungen wie Mail, Finder, Kalender, Numbers, GarageBand, Final Cut Pro X und vielen mehr, und das auch bei Apps von Drittanbietern.

Zum Beispiel kann die Touch Bar Tabs und Favoriten in Safari anzeigen, schnellen Zugriff auf Emojis in Nachrichten ermöglichen, eine einfache Art zum Bearbeiten von Bildern oder zum schnellen Springen durch Videos in der Fotos App bieten und noch viel mehr.

„Diese Woche ist der 25. Geburtstag von Apples erstem Notebook; über die Jahre hinweg hat jede Generation neue Innovationen und Fähigkeiten eingeführt und dazu passt es, dass diese komplett neue Generation des MacBook Pro den bislang grössten Sprung nach vorne macht“, sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Marketing von Apple.
„Mit der bahnbrechenden neuen Touch Bar, dem Komfort von Touch ID, dem besten Display aller Zeiten in einem Mac, leistungsstarker Performance, verbessertem Audio, blitzschnellem Speicher und Thunderbolt 3-Anschlüssen in unserem dünnsten und leichtesten Pro-Notebook, ist das neue MacBook Pro das fortschrittlichste Notebook, das jemals gebaut wurde.“

Dünnstes und leichtestes MacBook Pro bisher
Aufbauend auf dem MacBook kommt das neue MacBook Pro in einem völlig neuen Gehäuse-Design mit einer komplett aus Metall bestehenden Unibody-Konstruktion, das ein robustes und kompaktes Notebook schafft, das erstaunlich dünn und leicht ist. 

Touch ID kommt auf den Mac
In den Ein-/Ausschalter integriert ist ab sofort der Komfort und die Sicherheit von Touch ID, eine der Funktionen, die Kunden beim Einsatz von iPhone und iPad zu schätzen gelernt haben. Sobald der Fingerabdruck in Touch ID auf dem MacBook Pro registriert wurde, kann man den Mac mit einer einzigen Berührung schnell freischalten, zwischen Benutzerkonten wechseln und sichere Käufe mit Apple Pay im Internet vornehmen. 

Das neue MacBook Pro bietet zusätzlich:
– Deutlich grössere Force Touch Trackpads – 46 Prozent grösser auf dem 13″ MacBook Pro und doppelt so gross auf dem 15″ MacBook Pro;
– Reaktionsschnelleres und komfortableres Tippen auf der Tastatur mit Butterfly Mechanismus der 2. Generation;
– Lauteren, wirklichkeitsgetreueren Sound durch Lautsprecher mit doppelt so grossem Dynamikbereich und verbessertem Bass;

Preise & Verfügbarkeit
– Das 13″ MacBook Pro, erhältlich ab CHF 1.699.- inkl. MwSt., umfasst einen 2,0 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,1 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird ab heute ausgeliefert.
– Das 13″ MacBook Pro mit der revolutionären Touch Bar und Touch ID, erhältlich ab CHF 1.999.-  inkl. MwSt., umfasst einen 2,9 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,3 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird in 2-3 Wochen ausgeliefert.
– Das 15″ MacBook Pro, erhältlich ab CHF 2.699.- inkl. MwSt., umfasst die revolutionäre Touch Bar und Touch ID, einen 2,6 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 GHz, 16GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird in 2-3 Wochen ausgeliefert.
Weitere technische Spezifikationen, Konfigurationsoptionen und Zubehör findet man online unter apple.com/macbookpro.

Fazit:
Ich finde die neue Touch Bar genial. Während ich mit Touchscreens unter Windows 10 nie richtig warm wurde, gefällt mir die Möglichkeit oberhalb der Tastatur, da wo meine Finger sind, eine dynamische Leiste zu haben auf welche ich drücken kann.

Apple verbaut in den neuen MacBook Pro Modellen aktuellste Technik, und lässt sich diese auch gut bezahlen. Merkwürdigerweise lässt sich das MacBook Pro 15″ Modell nicht mit mehr RAM als die eingebauten 16 GB aufrüsten, was für Profi-Anwender unter Umständen zu wenig ist.

Sobald ich ein Testgerät von Apple bekommen habe, werde ich diese neue Funktion ausführlich testen.

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