Nun meint das Wall Street Journal der Start des Dienste stehe kurz bevor. Es soll ähnlich wie Dropbox funktionieren, 5 GB Speicher sind gratis dabei, mehr kann günstig bei Google gekauft werden. Heissen soll die Platte in der Cloud „Drive“.
Im Unterschied zur Dropbox sei der Google Speicher perfekt in Google Apps und die anderen Google Services integriert.
Soweit so wie immer. Ich hoffe wirklich, dass sich die Leute in Mountain View mal durchringen und so eine Speicherlösung auf die Beine stellen. Wäre für Google mit seiner riesigen Cloud keine grosse Sache, und auch wenn ich mit Dropbox eigentlich ganz zufrieden bin, würde ein wenig Konkurrenz gut tun.
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