Mein absoluter Lieblings Taskmanager ist Wunderlist.
Einfach, elegant und stylisch hilft er mir durch den Alltag. Nun haben die Macher aber noch ein ganz anderes Kaliber im Köcher: Wunderkit.
Das Tool wird bald in einer Beta Version starten und ich durfte schon mal einen Blick darauf werfen. Marcel vom Hersteller 6Wunderkinder erklärt die Idee dahinter folgendermassen:
Was ist eigentlich Wunderkit?
Kurz gesagt ist Wunderkit der neue Standard der Produktivitätsplattformen. Ein Online-Arbeitsplatz mit einem Hauch Social Network, für die Arbeit im Team oder individuell – sowohl für Unternehmen, Studenten, Familien
Ein kurzer Einblick in die Features:
- Collaboration: Mit Wunderkit kann man so einfach wie auf keiner anderen Plattform mit Freunden und Kollegen zusammenarbeiten. Wir richten uns dabei nicht nur an Unternehmen, sondern an jeden Bereich des Lebens. Sei es die Uni, ein Band-Projekt, die Familie oder eben die Arbeit.
- Workspaces: In Wunderkit wird es sogenannte Workspaces geben. Ein Workspace funktioniert wie eine Art Projekt oder Arbeitsbereich. Das können Ideen, Ziele, oder bestimmte Abteilungen einer Firma sein. Personen können andere Leute zu Workspaces einladen und dort mit ihnen zusammenarbeiten.
- Cloud Sync: Wunderkit wird es zum Start als Web App im Browser und als iPhone App geben. Alle Daten werden dabei gesynct und sind ständig überall verfügbar. Später werden wir dann wie bei Wunderlist noch andere Plattformen unterstützen.
- Applications: In jedem Workspace gibt es zum Start 3 Apps – Tasks, Notes und das Dashboard. So kann man jedes Projekt planen, organisieren und seine Ziele erreichen.
- Dashboard: Hier sieht man sämtliche Aktivitäten aus seinen Workspaces, Statusupdates, wichtige Aufgaben und Notizen. Alles übersichtlich an einem Ort.
- Design: Man sagt uns ja seit Wunderlist schon einen guten Geschmack nach wenn es um Design geht. Mit Wunderkit wird sich das auch nicht ändern. Es sieht einfach beeindruckend aus, ist absolut intuitiv und man versteht es direkt beim Einstieg. Die App wird dabei auf iPhone und im Browser sehr ähnlich sein, so dass man sich nicht großartig umgewöhnen muss. Natürlich wird es auch wieder verschiedene Hintergründe wie bei Wunderlist geben.
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